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NewRide hat seit über 20 Jahren die Markteinführung der Elektrozweiräder als Kompetenzzentrum begleitet. Der Auftrag ist erfüllt, NewRide wurde per 31. Dezember 2021 aufgelöst. Da die Site weiterhin gut genutzt wird, bleibt sie vorderhand auf dem Netz. Erneuert wird sie nicht mehr.

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Sicher auf dem E-Bike

Jeder Kilometer, der mit einem E-Bike oder Fahrrad anstelle eines schwereren Motorfahrzeugs zurückgelegt wird, macht das Verkehrssystem grundsätzlich sicherer. Das grösste Risiko besteht für Menschen darin, sich nicht zu bewegen. Wer das E-Bike anstelle eines Motorfahrzeugs einsetzt, wer sich aktiv beweg, reduziert die gesundheitlichen Risiken. Die Risiken, die durch die Bewegung entstehen, dürfen nicht unter den Tisch gewischt, aber auch nicht überschätzt werden. Wer gut trainiert und fahrtechnisch versiert auf ein E-Bike sitzt, reduziert das Risiko von Verletzungen infolge eines Selbstunfalls stark.

Bei den Rahmenbedingungen besteht jedoch Handlungsbedarf:

Das Obligatorium, gemischte Fuss-/Radwege zu benutzen, ist sowohl für Fussgänger als auch für schnelle E-Bikes und Rennräder oft gefährlich. In einigen Kantonen, beispielsweise Zug und Luzern, werden anstelle von Fuss-/Radwegen Fusswege mit dem Zusatz "Velos zugelassen" markiert. Hier dürfen schnelle E-Bikes nicht verkehren, was im gegenseitigen Interesse ist. Alle anderen Zweiradfahrerinnen und -fahrern entscheiden selbstverantwortlich, ob ihre Geschwindigkeit eher für die Strasse oder den Fussweg angemessen ist.
Generell besteht bei Velowegen und -streifen erheblicher Handlungsbedarf. Gemeinden können NewRide beauftragen, die Zweiradverbindungen auf ihren Strassen zu analysieren, Gefahrenstellen zu benennen und Vorschläge zu deren Entschärfung zu entwickeln.

> Details zur Sicherheit auf dem E-Bike im Interview mit dem Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern (PDF, 7.8 MB)

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